Über Mich

Ich liebe es mich selbst, das Leben, menschliche, emotionale Prozesse zu beobachten, immer wieder neue Blickwinkel einzunehmen und zu integrieren, alles immer wieder neu zu begreifen und zu umarmen und weiter zu lernen und wachsen. 

Früh schon durfte ich Menschen bei ihren Entwicklungen zuschauen und oft auch eins zu eins begleiten als Beobachter, Gefährte, Unterstützer und Ratschlaggeber. Obwohl ich letztere Begleiterrolle mit der Zeit ablegen durfte, da ich davon überzeugt bin, dass wir alle jegliche Antworten auf unsere Fragen in uns tragen und diese nicht von außen/ von jemand anderem außerhalb von uns kommen können. Doch tut es manchmal gut im Außen erinnert und/oder bestärkt zu werden und einen Gegenüber zu haben, um Gedanken-, Emotions- und Empfindungspingpong zu spielen, das ist es
was ich unter begleiten, unterstützen verstehe. Das ist es, was ich liebe. Und alle Beteiligten können dabei lernen und wachsen, so viel wie sie selbst es sich erwählen. Ich liebe es in dunkle Schatten zu tauchen und dort Kerzen der Annahme und Liebe zu entzünden und unsere verborgenen Potentiale, unsere Schätze und Edelsteine, zu entdecken, zu nutzen und zu leben.

Ich bin aufgewachsen mit dem buddhistischen Weltverständnis der SGI. Dort durfte ich philosophisch Denken lernen, sowie Dinge, Ansichten, Prinzipien und mich selbst hinterfragen und stetig verändern und viele Verschiedene Menschen mit ihren Wegen, Handlungsweisen und Realitäten kennen lernen. Diese Buddhistische Weltanschauung ist meine Basis und ich entdecke die hier erlernten Zusammenhänge überall wieder, nur in einer anderen Form. Für mich ist ganz klar, alles ist Eins (und gleichzeitig Vieles) im Kern.
Mein Lebenslauf lässt sich in keinster Weise klassisch lesen und ich durfte vieles ausprobieren und erfahren. Da ich hierzu nicht nur die verschiedenen Arbeits- und Ausbildungsbereiche zähle, sondern auch die emotionalen, geistigen und physischen Prozesse, sowie Beziehungen zu Anderen und mir, sprengt es wahrscheinlich den Rahmen über all dies hier zu schreiben, doch bin ich mehr als Bereit davon zu erzählen, wenn dich bestimmte Details interessieren. Auch während wir uns auf der Reise befinden, wirst du vieles erfahren, da ich mich und mein Erleben gerne als Beispiel nutze um manches zu erläutern.
Meine (natürlich unter anderen) größten Lehrmeister sind meine zauberhaften Zwillingstöchter, denen ich
so viel Entwicklung, Erkenntnis, Bündelung meiner Feinfühligkeit und Willen zur Veränderung verdanke
und letzten Endes auch, dass ich diesen wundervollen Weg meiner Berufung einschlug.

Wie ich zur Kinesiologie kam, mit der vieles begann

Kinesiologin zu werden hatte ich nie geplant und ich wurde zu der Idee eher hingeführt.
Nachdem ich auf Grund meiner Schwangerschaft aus dem Bereich des Schauspielens ausstieg, wurde ich während meines Linguistik-Studiums 2013 auf Coachingberufe aufmerksam und es entwickelte sich der Wunsch, in diese Richtung zu gehen, da es so schien, als könnte ich all meine bisher erlernten Fähigkeiten und Interessen hier vereinen. Wie bereits oben erwähnt habe ich mich Seit meiner Kindheit sehr für die emotionalen Prozesse meiner Mitmenschen, sowie für meine eigenen, interessiert und kam häufig in eine beratende Position, was sich wie ein roter Faden durch mein Leben zog und es bereicherte. Als ich, aus Gründen familiärer Veränderungen und den Erkenntnissen des Durchwanderns einer tiefen Depression, das Studium abbrach, kam ich mit der Kinesiologie in Kontakt. Eine Bekannte der Familie und meine spätere Ausbilderin, Birgit Bleek-Liebaug, bot mir eine Kinesiologische Familienaufstellung bei ihr an, da ich viele Jahre über immer wieder Schwierigkeiten mit den Bändern meines linken Sprunggelenks hatte.
Diese Sitzung setzte einen neuen und umfangreichen Prozess in Gang, der nicht nur mein Sprunggelenk nachhaltig stabilisierte, sondern auch mein Leben auf einer neuen Ebene öffnete und transformierte.
Kurze Zeit später rief mich Birgit Bleek-Liebaug an und sagte mir, dass sie eine Eingebung hatte und ich die Ausbildung bei Ihr machen sollte, was mir zu dem Zeitpunkt unmöglich erschien. Doch der Gedanke daran kehrte immer wieder zurück, so dass ich nach 2 Jahren die Resonanz mit dieser Zukunft nicht mehr leugnen konnte und beschloss, diesem Ruf nachzugehen, unabhängig von den Herausforderungen. Die Entscheidung zur Kinesiologie-Ausbildung hat viel Entfaltung, Freude und emotionales Wachstum in meinem Leben iniziiert und mich, wieder auf dem Herzensweg einer Berufung gehen lassen, den ich mit großer Begeisterung beschreite, stetig weiter ausbaue und der mich stets an ungeahnte Orte in mir und außerhalb meiner selbst führt. Ich bin mir selbst und allen Beteiligten zutiefst Dankbar und in freudiger Offenheit für alles was kommt. Ich erlebe das Leben als pure Magie.

(Die Qualifikationen, die ich mitbringe, ergeben sich aus der Zusammensetzung meiner Ausbildung, bestehend aus drei Hauptbereichen: Touch-for-Health-Methodik, Lotus-Energie-Balance-Kinesiologie-System und Lotus-Energie-Balance-Systemaufstellungen.

Dazu kommen meine weiteren bisherigen Erfahrungen aus dem spirituellen Bereich, dem Schauspiel, dem Kulturwissenschaftsstudium, meiner Buddhistischen Stuien und Lebensgrundeinstellung, meinen weiteren spirituellen Interessen und Studien und dem Mutter-sein zweier reizender Töchter, welche mich ein hohes Maß an Empathie, Geduld, Scham- und Urteilsfreihit lehrten und weiterhin lehren.)